Wahl der Sauna

Welche Saunaform?

Sauna ist nicht gleich Sauna, so viel steht fest. Neben den klassischen Gartensaunen mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche gibt es mittlerweile verschiedenste Modelle, sodass garantiert für jeden Geschmack und jede Gartengröße die richtige Sauna dabei ist.

Klassisch: Die Gartensauna im Hüttenlook

Wer klassisch wohnt und diesen Stil auch im Garten durchziehen will, für den gibt es viele Saunavarianten im Gartenhaus Stil. Diese Saunen haben eine rechteckige oder quadratische Grundfläche und ein klassisches Giebeldach. Der Vorteil an dieser Variante ist, dass sich das Dach bei Schneefall meist selbst von der weißen Last befreit, denn durch die Wärme die aus der Sauna tritt, werden die unteren Schneeflächen geschmolzen und der Schnee rutscht einfach über das schräge Dach ab.

Modern: Klare Linien und viel Glas

In einem sehr modern gestalteten Garten macht sich am besten auch eine moderne Sauna mit Flachdach und Glasfronten. Diese Saunahütten sehen nicht nur sehr schick aus, sondern machen sich auch in kleinen Gärten gut. Denn wo viel Glas ist, entsteht immer der Eindruck von mehr Weite.

Verspielt: Runde Gartensaunen

Besonders beliebt waren in der Saunasaison 2019 runde Formen: Fasssaunen, Sauna Pods oder ovale Gartensaunen. Neben dem verspielten, märchenhaften Aussehen liegt ein Vorteil an den runden Formen darin, dass sich die heiße Luft besser verteilt und die Sauna somit schneller auf Betriebstemperatur kommt. Dies ist vor allem bei der Fasssauna gegeben, die dadurch energiesparender als andere Saunamodelle ist.

Finnisch: Die Saunakota

Die klassische Form der Sauna ist die Kota mit einem sechs- oder achteckigen Grundriss. Diese Form der Sauna wirkt nordländisch und naturverbunden und findet in Gärten ihren Platz, die in diese Richtung gestaltet sind. Die Saunakota am Ufer eines Sees wäre natürlich die schönste Variante 😉

Wir hoffen, Dir mit diesem kleinen Überblick die Wahl Deiner Sauna für den Garten zu erleichtern!